…oder zumindest die besten Voraussetzungen hierfür. Das ist jetzt auch anatomisch bewiesen: Eine Studie der Washington University School of Medicine hat gezeigt, dass Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, die von ihrer Mutter in den ersten Lebensjahren liebevoll unterstützt und bekümmert wurden, einen 10% größeren Hippocampus haben. Das ist eine Struktur im Gehirn, die für das Lernen, das Erinnerungsvermögen und die Stressbewältigung eine Schlüsselrolle spielt. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass es generell keine Rolle spielt, ob die Bezugsperson die Mutter, der Vater, die Oma oder eine andere Person ist, solange das Kind liebevoll großgezogen und unterstützt wird. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
Vorbildlich, dass hier immer soviel geschrieben wird.
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Hallo,
wenn es denn noch Einzelkinder sind, werden es wirklich Genies. Ich habe dazu gerade einen Artikel geschrieben.
http://www.netzblogger.net/fuenf-irrtuemer-ueber-einzelkinder/22832/
Schon interessant, wie sich die Erziehung geändert hat. Früher mussten wir funktionieren. Eigene Entwicklung, Fragen stellen?
Gott sei Dank ist das heute anders und ich lebe es auch anders mit meinem Sohn. 🙂
Liebe Grüße
Timm
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