Das schmeckt nach Herbst: Dieser Kürbiskuchen mit Schokolade passt super in diese Jahreszeit! Das liegt neben dem Kürbis auch an den herbstlichen Gewürzen. Das ich gerne mal Gemüse in den Kuchen schummle, habt ihr ja bereits bei diesem Karotten-Schokoladenkuchen festgestellt. 😉
Für den Kürbis-Schokoladenkuchen benötigt ihr:
- 250 gr. frischen Kürbis, z.B. Hokkaido
- 220 gr. Mehl
- 180 gr. Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 TL Natron
- 1 TL Zimt
- 1/2 TL Muskatnuss
- 1 Prise Salz
- 60 ml Öl
- 60 ml Apfelmus
- 2 Eier
- 30 ml Wasser
- 100 gr. Schokoraspel
Und so geht’s:
- Zuerst den Kürbis mit wenig Wasser weichkochen und mit ein wenig des Kochwassers pürieren. Abkühlen lassen.
- Alle trockenen Zutaten zusammenmischen.
- Alle feuchten Zutaten zusammenrühren.
- Die trockenen Zutaten unter die feuchten Zutaten rühren.
- In eine eingefettete Kastenform geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 Min. backen (Stäbchenprobe).
Magischer Extra-Tipp:
- Wer möchte. kann als Variante auch noch einen halben TL gemahlene Nelke zugeben.
Weiteres herbstliches Rezept mit Kürbis:
Weitere Rührkuchen-Rezepte:
Pin it:
Den herbstlichen Kürbis-Schoko-Kuchen zeigen wir auch beim Creadienstag, Dings vom Dienstag und Handmade on Tuesday.
Hi meine Liebe
Wow, vielen Dank für das Rezept. Ich lieeeebe Kürbis. Habe gestern gerade einen riesen Topf Butternusskürbis-Suppe gekocht. Ich kenne Kürbiskuchen in dieser Kombination noch gar nicht, werde mir das Rezept aber auf alle Fälle speichern.
Liebste Grüsse Lena
Der Kuchen sieht sehr lecker aus und Du hast ihn schön in Szene gesetzt. Werde ihn versuchen in einer Gluten-freien Variante nachzubacken.
Alles Liebe
Annette
Wow, der Kuchen sieht ja lecker aus und erinnert mich an Brot. Kürbis ist bei uns zu Hause nicht so beliebt, aber ich könnte mir den schon im Kuchen vorstellen. Vor allem bei Schokoladenkuchen kann hier keiner nein sagen und so werde ich das Rezept mal für meine Leckermäulchen ausprobieren. Aber das Kürbis mit drin ist, verrate ich ihnen erst, wenn sie es gegessen haben.
Liebe Grüße
Mo
Ja, Mo, so habe ich das beim Karotten-Schokokuchen auch gemacht, dass ich es erst hinterher verraten habe – und siehe da, kein Gemecker!
Servus Karin!
Ich freue mich, dass du das leckere Rezept beim DvD verlinkt hast! Danke und liebe Grüße
ELFi
Mein erster Gedanke: Verrückte Mischung. Dennoch klingt dein Rezept super lecker, probiere ich gerne aus, passt ja nun perfekt zur Jahreszeit 🙂
Liebe Grüße
Isa
Das sieht ja fast aus wie Brot. Kürbis mag ich sehr gerne, im Kuchen hab ich das aber noch nicht probiert. Klingt aber nach einem guten und einfachen Rezept, um mal auszuprobieren.
Sehr schönes Rezept und mit Kürbis mal was anderes. Würde mir bestimmt auch schmecken und es ist was gesundes dabei. Danke für das Rezept.
Gruß
Julia
Wow, das ist ja eine tolle Herbstkuchen-Inspiration. Davon habe ich noch nie gehört. Einen Hokkaido habe ich zu Hause und werde mir den Kuchen am Wochenende gleich mal ausprobieren.
Liebe Grüße,
Anna
Um ehrlich zu sein, sind Kürbisse nicht so das mein! Als Deko finde ich sie schön, aber essen mag ich sie nicht so gern. Aber ich muss auch zugeben, dass ich sie bisher nur als Kürbisbratwurst probiert habe und die war so naja! Vielleicht ist ein Kuchenrezept dann noch mal einen Versuch wert 🙂
Liebe Grüße
Jana
PS: Schau dir mal deine Überschrift noch mal an, da fehlt ein Buchstabe 😉
Danke, Jana! Manchmal sieht man vor lauter Blättern den Wald nicht! Also eine Kürbis-Bratwurst kann ich mir jetzt, ehrlich gesagt, auch nicht vorstellen…
Liebe Grüße Karin
Pingback: Unsere Glücksmomente 39/2020 - Herbstanfang! - Heldenhaushalt
Wie wahnsinnig lecker der Kuchen aussieht. Irgendwie kam ich noch nie auf die Idee Kürbis mit Schokolade zu kombinieren, kann mir die Kombi aber soooo gut vorstellen. Vor allem, weil ich schokoüberzogene Kürbiskerne sehr gerne nasche. Aber manchmal denkt man nicht „weiter“ :). Danke dir für die Inspiration und das Rezept!
LG Petra
http://www.kirschbluetenblog.at
Mhhh, das klingt aber sehr lecker. Ich hatte dieses Jahr super viele Hokkaido Kürbisse im Hochbeet (bzw. daneben) und hab noch ganz viel gewürfelt im Tiefkühler. Das eignet sich hierfür bestimmt super! Werde ich probieren 🙂
Viele Grüße,
Katharina (von https://www.windelnundworkouts.de)
Pingback: Lebkuchenherzen wie auf dem Oktoberfest |