„Hoppe, hoppe Reiter,
wenn er fällt dann schreit er,
fällt er in den Graben,
fressen ihn die Raben,
fällt er in den Sumpf,
macht der Reiter plumps!“
Ich glaube, diesen Reim kennt wirklich jedes Kind. Mir ist aber aufgefallen, dass jeder ihn etwas anders aufsagt. Es gibt z.B. auch noch die Verse:
„…fällt er in den Hecken,
fressen ihn die Schnecken…“
„…fällt er in das grüne Gras,
macht er sich das Höschen nass…“
Oder man kann selbst weiterdichten, z.B.
„…fällt er über die Mauer,
dann schimpft ihn der Bauer…“
„…fällt er in den Sand,
tut ihm weh die Hand…“
„…fällt er auf die Erde,
rennen weg die Pferde…“
„…fällt er in den Kies,
fühlt er sich ganz mies…“
Welche weiteren Varianten kennt ihr noch oder fallen euch noch ein?
Fällt er in das Wasser, macht er sich noch nasser.
Fällt er auf die Steine, tun ihm weh die Beine.
Fällt er in den Nil, dann kommt das Krokodil!
Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er,
fällt er in die Hecken, finden ihn die Zecken,
finden ihn die Mullermücken, die ihn hint und vorne zwicken (hier wird das Kind gekitzelt 🙂 )
… fällt er in den Klee, dann schreit er laut „Juchee“!
Super, vielen Dank euch! Besonders die Strophe mit dem Kitzeln gefällt mir. 😉 Falls jemand noch eine weitere Strophe kennt, freue ich mich auf euren Kommentar.
Liebe Grüße Karin
Fällt er auf den Mund, jault er wie ein Hund 🙁 😉
Besonders das “Hoppe hoppe Reiter” Buch hat es ihm besonders angetan! Er hat es zum ersten Geburtstag von einer lieben Freundin bekommen.
Fällt er in den Matsch, macht der Reiter Platsch.