Wo sparen mit Kindern?

Das fragt die Testmama in der aktuellen Aufgabe der Eltern-Kind-Blogparade. Also, sparen können hätte ich mir…

  • …mich früher darüber lustig zu machen, wenn achtzigjährige Großtanten mich mit dem Satz „Bist du groß geworden!“ begrüßten. Ist mir dieser doch im vergangenen Jahr tatsächlich schon wiederholte Male selbst über die Lippen gekommen, wenn ich einen der Freunde der Elfe längere Zeit nicht gesehen hatte.
  • …vor der Geburt der Elfe steif und fest zu behaupten, dass mein Kind NIIIEEE mit meinem Handy spielen dürfen wird.
  • …den Kauf einer größenverstellbaren (!) Babybadewanne. Keine Ahnung, wie ich jemals der Verpackungsaufschrift Glauben schenken konnte, dass diese dicht wäre. Und: Wozu braucht man das überhaupt nochmal?!
  • ….mich wie ein Schneekönig darüber zu freuen, dass mein Kind ALLES isst: Erbsen, Spinat, Paprika, Reisbrei etc. Ach, das waren noch Zeiten…

Ach ja, und sparen können hätte ich mir auch, letztes Wochenende rückwärts die Treppe runterzufallen und mir den Arm zu brechen – dann wäre dieser Artikel sicher auch länger geworden.

6 Gedanken zu “Wo sparen mit Kindern?

  1. Oh wei… ich wünsch dir an dieser Stelle Gute Besserung!! ♥

    Ja, das mit dem „bist du gross geworden“ kenn ich allzu gut… und auch das mit dem Handy… ich habe es mir auch immer vorgenommen, einen kleinen Teil meiner Gegenstände nicht in Töchterchens Hände zu geben… wir man sich doch irren kann… *g*

    LG
    Zimtschnute

  2. Oh je, der letzte Punkt klingt ja schlimm. Gute Besserung deinem Arm.
    Ich habe mir vor der Geburt meines kleinen auch so viel vorgenommen was mein Kind NIEMALS darf… naja wie das immer mit Vorstätzen so ist 😉

  3. ohweia … wünsch dir gute besserung …

    *hihi* musste bei deinem bericht grinsen … da fallen mir noch so ein paar punkte ein, die ich mir hätte sparen können … aus dieser sichtweise habe ich das ganze noch gar nicht gesehen 🙂

    liebe grüße

  4. „den Kauf einer größenverstellbaren (!) Babybadewanne“ – öh, was es alles gibt! 😀 Ich setze neben „bist du groß geworden“ noch „wie die Zeit vergeht“, das nutze ich in letzter Zeit auch viel zu häufig und kenne es auch noch von früher (und wollte es selbst nie benutzen..)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Leider hatten wir in letzter Zeit einen Spam-Angriff, daher müsst ihr jetzt rechnen - aber: Ihr schafft das schon! ;-) *