Gewinner Experimentierkasten KOSMOS Schülerlabor 3. + 4. Klasse

*Verlosung/Werbung*

Sorry, dass ihr auf die Gewinner-Ziehung so lange warten musstet, aber ich bin leider ohne Ladekabel verreist… Nun ist es aber so weit: Das tolle Schülerlabor Grundschule 3. + 4. Klasse* von KOSMOS hat gewonnen:

Gewinner KOSMOS Schülerlabor

Andrea Braun, deren Kind in der Schule gerne Mathematik macht.

Gewinner Experimentierkasten KOSMOS Schülerlabor

Ich hoffe, der Experimentierkasten kommt gut an, viel Spaß damit! Nähere Infos, wie ihr mit dem Schülerlabor sinnvoll den Unterricht ergänzen könnt, findet ihr hier.

*Affiliate-Link, der euch die Suche erleichtert. 

Herze aus Geldscheinen

Die Hochzeitssaison ist in vollem Gange und immer mehr Brautpaar wünschen sich einfach Geld zu ihrem großen Tag. Nun möchte man den Frischvermählten natürlich nicht einfach nur ein paar Geldscheine zu ihrer Hochzeit in die Hand drücken. Zu Herzen gefaltet und hübsch in einen Bilderrahmen verpackt, ergibt aber auch das Geld ein hübsches Geschenk.

Geld zur Hochzeit verschenken

Für das Bild mit Herzen aus Geldscheinen benötigt ihr:

  • Geldscheine
  • Buntes Papier
  • Bilderrahmen
  • Stifte

Und so geht’s:

Ihr faltet die Geldscheine nach dieser Anleitung:

  1. Ihr faltet den Geldschein der Länge nach in der Mitte auf die Hälfte. (Wenn ihr den Betrag gut sichtbar machen möchtet, legt ihr den Geldschein genau wie auf dem Bild gezeigt auf den Tisch.)
  2. Nun faltet ihr das Ganze in der Breite nochmals auf die Hälfte.
  3. Die obere Seite des Geldscheins nun an der rechten Kante festhalten und schräg nach oben klappen, so dass der Geldschein nur ganz außen auf der rechten Seite ein kleines Stück 3 Lagen bildet. Unten entsteht dabei ein rechter Winkel.
  4. Dann nur noch die äußeren Ecken des Scheines gleichmäßig nach innen knicken. An der offenen Kante des Scheines klappt ihr dazu einfach die Ecken jeweils einzeln nach innen, an der geschlossenen Seite schiebt ihr die Spitze der Ecke nach innen. Dabei sollte an der Kante noch eine kleine gerade Fläche bleiben, damit das Herz schön rund aussieht.

Geld verschenken

Anschließend könnt ihr die Herzen aus Geldscheinen in den Bilderrahmen dekorieren. Ich habe einfach Herzluftballons daraus gemacht. Die Brautleute haben sich sehr über das Geldgeschenk zur Hochzeit gefreut!

Magischer Extra-Tipp: 

  • Ihr könnt auch einen 3D-Bilderrahmen (mit Abstand zwischen dem Bild und dem Glas) verwenden und passende Streuartikel mit in den Rahmen geben.

Eine weitere Idee zum Verschenken von Geld ist dieser Strauß. Falls ihr noch Anregungen rund um die Hochzeit sucht, dann schaut mal  ins Hochzeitsspecial.

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Das Hochzeitsgeschenk zeigen wir bei DingsvomDienstagHandmadeonTuesday und dem Creadienstag.

Meeple on Tour: Wir beantworten Lillys Fragen

Blogparade: Meeple on TourWir haben Besuch: Lilly, eine der Meeples, hat Ostern bei uns verbracht. Lilly hat noch 3 Geschwister, 3 weiteres Meeples, mit denen sie gerade ein Wettrennen um die längste Reise durch die Blogwelt unternimmt. Auf diese Weise helfen euch die Meeples, weitere spannende Blogs kennen zu lernen.

In die Welt gesetzt wurden sie von Simone vom Blog Simone spielt. Dort berichtet sie über Spiele für Familien. Ihr Blog ist eine gute Referenz, wenn ihr nach einem neuen Spiel für eure Kinder oder euch selbst sucht. Zu uns geschickt wurde Lilly von Sina vom Blog Familie und mehr. Wenn euch Mamagie gefällt, gefällt euch mit Sicherheit auch Sinas Blog! Sie schreibt über ähnliche Themen und liefern euch noch viele weitere Bastel- und Rezeptideen.

Jetzt aber zu Lillys Fragen:

Wie kamst du zum Bloggen?

Wie so viele kam ich in der Elternzeit dazu, als ich mit unserer kleinen Elfe zu Hause saß. Da ich beruflich aus dem Bereich Marketing komme, wollte ich WordPress als – für mich – neues Content Management Tool ausprobieren, um auf dem Laufenden zu bleiben. Und da ein Blog ja auch einen Inhalt braucht, lag das Thema „Alles rund ums Kind“ nahe. 😉 Ich fand es toll zusehen, dass schon recht schnell Leute mein Geschreibsel gelesen haben und erste Reaktionen kamen. Besonders berührt hat mich der Kommentar eines Lesers auf den Artikel Achtung: Ertrinken sieht nicht wie ertrinken aus!. Er schrieb, dass er einen kleinen Jungen in Not aus dem Wasser rettete, da er kurz zuvor meinen Artikel gelesen hatte, bei dem ich der Aufforderung des Nordsee Portals gefolgt bin, diese Informationen zu teilen. Somit hat sich das Bloggen auf jeden Fall gelohnt!

Hast Du eine feste Spieler-Farbe Wirst Du knatschig, wenn Du sie nicht bekommst?

Ich glaube, mit Kindern wird man milde. 😉 Früher wählte ich immer die Farbe Blau, aber mittlerweile nehme ich, was übrig bleibt.

Was zeichnet Deinen Blog aus? Worauf legst Du Wert?

Ich versuche, den Lesern viele abwechslungsreiche Ideen zu präsentieren, aus denen sie sich das Richtige für sich aussuchen können. Ich lege besonders Wert darauf, dass die Rezepte und Bastelideen möglichst einfach umzusetzen und möglichst „gelingsicher“ sind. Nichts ist frustrierender – gerade für Kinder – als wenn man viel Zeit und Mühe investiert und dann nichts dabei herauskommt. Außerdem verwende ich gerade zum Basteln viel Recyclingmaterial. Dies ist nicht nur günstig, sondern ich finde es auch schön, den Kindern zu vermitteln, dass man nicht immer gleich alles wegschmeißen muss. Allerdings hat dies zur Folge, dass die Elfe nun selbst anfängt, leere Verpackungen, Klorollen etc. zu horten… 😉

Grübler oder Intuitiv-Spieler?

Ich versuche schon eher, vorausschauend zu spielen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Brettspiel erinnern? Welches war es?

Als richtiges Brettspiel ist mir vor allem das Spielhaus in Erinnerung geblieben. Dabei geht es darum, als Erster zum Ziel im Dachboden zu kommen. Es gibt Felder, auf denen man zum angezeigten Gegenstand vor- oder zurückrücken darf/muss. Diese Gegenstände muss man in den Zimmern suchen. Da der Spielplan vor jedem Spiel flexibel aus den einzelnen Zimmern zusammengesetzt wird, bleibt es immer spannend. Das Spiel haben wir vor einiger Zeit auf dem Dachboden wiedergefunden und spielen es jetzt mit der Elfe immer noch gerne. Es gibt das Spielhaus* in einer neueren Version übrigens auch heute noch.

Wenn du eine Zeitmaschine hättest, wohin würde sie Dich bringen?

Ich lebe ganz gerne im hier und jetzt.

Was macht Du, um zu entspannen?

Ich entspanne am besten bei schönen Erlebnissen, bei denen man an etwas völlig anderes denkt, als an den Alltag. Sei es ein schöner Abend mit Freunden oder jegliche Art von Reise. Allerdings muss auch da immer was los sein, nur am Strand liegen ist nicht meins.

Wir hoffen, Lilly hatte eine gute Zeit mit uns, an ihrer 6. Station hier in Moskau. Sicherlich haben die 2.474 km von Gladbach hierher Lilly beim Rennen um die längste Reiseroute ein ganzes Stück nach vorne gebracht. Weiter geht ihre Reise zu Isa von Lari Lara.

*Amazon-Affiliate-Link, der euch die Suche erleichtert. Es wurde keine Werbung beauftragt oder vergütet.

Gewinner Twercs 4-in-1 Koffer

*Werbung/Gewinnspiel*

Sooo, ihr Lieben, nun ist es endlich soweit und der Gewinner des tollen Akku-Werkszeugs im praktischen Ladekoffer, dem Twercs 4-in-1 Koffer, steht fest! Im Ladekoffer findet ihr die Elektro-Werkzeuge, die man nach meiner Erfahrung am häufigsten im Alltag, bei einem Umzug und beim Basteln benötigt:

  • eine Akku-Heißklebepistole
  • ein Akku-Bohrschrauber
  • eine Akku-Stichsäge
  • ein Akku-Tacker

Besonders praktisch finde ich daran, dass sie eigentlich immer schnell und einfach einsatzfähig sind. Den Stecker des Ladekoffers steckt man in die Steckdose. Die Werkzeuge werden per Induktion geladen, indem man sie einfach an ihren Platz in den Koffer stellt. Dadurch hat man auch keinen „Kabelsalat“, der beim Handwerken stört.

Aber, wer darf sich denn nun über den Werkzeugkoffer freuen? Das ist… Katzilla!

Gewinner Twercs Werkzeug

Katzilla möchte mit dem Twercs Werkzeug Dekoartikel, wie z.B. Fensterschmuck, als Weihnachtsgeschenke für die Omas basteln.

Und auch bei uns steht schon das nächste Projekt an, bei dem der Twercs 4-in-1 Koffer wieder zum Einsatz kommt, genauer gesagt, die Akku-Stichsäge und der Akku-Bohrschrauber. So viel verrate ich schon: Besonders interessant wird das Projekt für die Tierliebhaber unter euch. Schaut einfach demnächst mal wieder hier vorbei!

Für alle, die leider nicht gewonnen haben, gibt es ein kleines Trostpflaster: Bis zum 31.12.2018 gibt es den Twercs 4-in-1 Koffer als besonderes Weihnachtsangebot für 399 Euro! Ihr spart 250 Euro!

Vielen Dank an Twercs von Vorwerk für die Bereitstellung des tollen Gewinns!

DIY Memoboards

*Werbung/Gewinnspiel*

Auch wenn die Temperaturen es noch nicht vermuten lassen: In ca. zwei Monaten ist Heiligabend! Wenn man gerne selbstgemachte Weihnachtsgeschenke verschenken möchte, ist es so langsam an der Zeit sich zu überlegen, was man basteln könnte. Oder man liest einfach unseren Blog, da gibt es ja bereits einige Ideen für selbstgebastelte Geschenke. 🙂

Selbstgemachte Memoboards mit Stoff

Heute stellen wir euch gemeinsam mit Twercs eine DIY Idee vor, die beim Beschenkten sicher gut ankommt – und das Beste, auch wir schenken euch mit etwas Glück etwas ganz, ganz Tolles! Aber dazu später mehr.

Wir haben ein paar Memoboards gebastelt, zwei davon für das Zimmer der Elfe. Als ihre Freundin diese zum ersten Mal sah, hat sie sich zu ihrem Geburtstag sofort ebenfalls ein selbstgemachtes Memoboard für ihr Zimmer von uns gewünscht. So kann sie ihre Erinnerungen, wie z.B. Fotos ihrer Schulfreunde, Tickets, Postkarten etc., hübsch aufbewahren und immer wieder anschauen. Natürlich eignet sich das Memoboard alternativ auch als Pinnwand. Und wenn ihr sie selber macht, könnt ihr ganz genau die Größe wählen, die bei euch hinpasst.

Für die selbstgemachten Memoboards benötigt ihr:

  • Spanplatte in der gewünschten Größe (bei uns: 30 x 25 cm)
  • Vliesstoff oder Schaumstoff (bei uns: 33 x 28 cm)
  • schöner Stoff (bei uns: 33 x 28 cm)
  • verschiedene Zackenlitzen (für unsere Größe 2 Farben à 1 m)

Benutztes Werkzeug:

  • Twercs Akku-Stichsäge
  • Twercs Akku-Tacker

Pinnwand mit Stoff selbermachen

Und so geht’s:

  1. Zuerst die Spanplatte auf die gewünschte Größe zusägen.
  2. Dann das Vlies so zuschneiden, dass beim Umklappen auf der Rückseite der Pinnwand ca. 2 cm Überstand bleiben.
  3. Das Vlies mit ca. 1 cm Abstand vom Rand festtackern. Je enger ihr die Tackernadeln nebeneinander setzt, desto sauberer wird der Stoff gespannt. Wir wählten einen Abstand von ca. 5 cm. An den Ecken den Stoff wie beim Einpacken eines Geschenks übereinanderschlagen und auf der Faltkante tackern.
  4. Nun den Stoff darüberlegen und auf dieselbe Weise bearbeiten. Dabei darauf achten, dass die Tackernadeln nicht aufeinandergesetzt werden.
  5. Nun die Zackenlitzenstreifen aufbringen. Hierbei könnt ihr in erster Linie darauf achten, dass es schön aussieht. Die Streifen sollten sich aber an verschiedenen Stellen überschneiden, damit das „Pinn-Gut“ besser hält. Vor dem Festtackern darauf achten, dass die Zackenlitze stramm gespannt ist.
  6. Nun könnt ihr die Überstände auf der Rückseite noch schön gleichmäßig abschneiden, dabei aber darauf achten, dass ihr nicht zu nah an den Tackernadeln schneidet, damit der Stoff hier nicht ausfranst.
  7. Schon sind eure selbstgemachten Geschenke fertig!

Pinnwand oder Memoboard aus Stoff

Magischer Extra-Tipp: 

  • Schön sieht es auch aus, wenn man die Memoboards zusätzlich mit Knöpfen oder Aufnähern verziert. Mit der Twercs Akku-Heißklebepistole könnt ihr diese einfach und schnell aufbringen.

Was ist das Besondere am verwendeten Twercs Werkzeug?

Gerade als bastelbegeisterte Frau hat man gerne handliches Werkzeug, das immer für kleine DIY-Projekte – oder auch nur, um mal eben ein Bild aufzuhängen – bereit steht. Hier bietet der Twercs 4-in-1 Koffer alles, was ich so üblicherweise benötige: eine Akku-Heißklebepistole, die in nur 15 Sekunden aufheizt (die bei mir am häufigsten im Einsatz ist), ein Akku-Bohrschrauber, eine Akku-Stichsäge und ein Akku-Tacker. Dazu gibt es Zubehör, handlich in einem Mäppchen verpackt, ein Ideen-Buch, falls man mal Inspiration benötigt, und natürlich eine leicht verständliche Gebrauchsanweisung. Alle Werkzeuge liegen gut in der Hand und sind nicht so schwer.

Und nun der Clou aus meiner Sicht: Der Akku-Ladekoffer selbst! Ich finde es sehr praktisch, mit Werkzeug ohne Kabel zu arbeiten. So ist man nicht immer an die Nähe zur Steckdose gebunden und das Kabel stört nicht bei der Arbeit. Wie lange die Akkus genau halten kann ich euch nicht sagen, da sie bei mir noch bei keinem Projekt leer gingen. Der Ladekoffer selbst hat ein Kabel, das sich automatisch aufrollt (wie beim Staubsauger). Das finde ich ebenfalls genial, da man den Koffer so einfacher transportieren kann und es keinen „Kabelsalat“ gibt.

Mega-Oberhammer-Gewinnspiel

Wir hatten euch ja am Anfang versprochen, dass es für euch noch etwas Tolles gibt: Twercs hat uns einen kompletten Twercs 4-in-1 Koffer inklusive Akku-Bohrschrauber, Akku-Stichsäge, Akku-Tacker, Akku-Heißklebepistole und Zubehör zur Verfügung gestellt, den wir an euch verlosen dürfen! Damit steht euren selbstgebastelten Weihnachtsgeschenken nichts mehr im Wege!

Tollen Twercs Akku-Ladekoffer mit Werkzeug gewinnen

Wenn ihr den Twercs 4-in-1 Koffer gewinnen möchtet, dann beantwortet bitte die Frage:

Welches Weihnachtsgeschenk würdet ihr mit dem Twercs Ladekoffer herstellen, wenn ihr diesen gewinnen würdet? 

Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis Sonntag, 4. November 2018.

Und so könnt ihr eure Gewinn-Chance erhöhen:

  1. Kommentar mit Beantwortung der Gewinnspielfrage auf diesem Blog. (1 Los)
  2. Kommentar mit Beantwortung der Gewinnspielfrage auf der Mamagie-Facebookseite. (1 Los)
  3. Alle Facebook-Fans von Mamagie, die dieses Gewinnspiel öffentlich teilen, haben eine zusätzliche Gewinnchance. (1 Los) Wir freuen uns natürlich auch über neue Fans. 😉
  4. Ebenso erhalten Blogger und Instagrammer, die über das Gewinnspiel berichten, eine zusätzliche Gewinnchance. (je 1 Los)

    Bitte gebt die Direktlinks in eurem Kommentar mit an, weil ich sie nur dann werten kann.

Teilnahmebedingungen:

Die Auslosung unter allen vollständigen Antworten auf die Gewinnspielfrage erfolgt per Fruit Machine oder ähnlichem Tool. Der Gewinner (Gewinnkommentar) wird auf www.mamagie.de veröffentlicht und per E-Mail informiert, bitte gebt dazu eure E-Mail-Adresse im Kommentarformular an (nicht öffentlich lesbar).

Bitte habt Verständnis dafür, dass aus rechtlichen Gründen nur Personen gewinnen können, die mind. 18 Jahre alt sind. Der Versand erfolgt nur nach Deutschland oder Österreich. Mit der Teilnahme willigt ihr ein, dass der Name (ggf. Pseudonym), unter dem ihr euren Kommentar schreibt, auf dem Blog veröffentlicht wird. Eure Adresse wird ausschließlich zum Versand des Gewinns an die Vorwerk GmbH & Co. KG, dem Inhaber von Twercs, weitergeben. Der Gewinner muss sich innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntgabe des Gewinners bei mir melden, sonst verfällt sein Gewinnanspruch und es wird neu ausgelost. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird davon auch nicht gesponsert oder unterstützt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung des Gewinns.

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Memoboard oder Pinnwand Selbermachen

Ich verlinke die Memoboards auch bei den Dienstagsdingen, dem Creadienstag und bei Handmade on Tuesday.

Vielen Dank an Twercs für die freundliche Zusammenarbeit!

Geburt ohne Hebamme?

*enthält Werbung*

Das geht, ist aber nicht so schön, wie ich euch aus eigener Erfahrung berichten kann. Die Elfe ist ja in Dubai geboren. Dort ist die Betreuung durch eine Hebamme insbesondere vor und nach der Geburt nicht üblich. Aus medizinischer Sicht wird die werdende Mutter während der Schwangerschaft durch den Arzt versorgt, der i.d.R. auch die Geburt selbst begleitet.

Am Tag nach der Geburt wird die Mutter dann im Normalfall mit dem Kind nach Hause geschickt und kommt zu den Neugeborenen-Untersuchungen wieder zurück ins Krankenhaus. Ich fuhr an diesem Tag ohne die Elfe nach Hause, die noch ca. 4 Wochen in der Klinik bleiben musste. Die Schwestern der Neonatologie zeigten mir bei der Entlassung auch noch kurz, wie man ein Baby wickelt und badet. (Und ja, ich habe die Windeln tatsächlich beim ersten Mal falsch herum gehalten… 😉 ) Von da an waren wir auf uns alleine gestellt.

Während ich eine Hebamme vor der Geburt nicht so sehr vermisst habe, da ich exzellent betreut wurde, hätte ich mir insbesondere in der erste Zeit alleine mit dem Kind zu Hause gewünscht, eine erfahrene Hebamme an meiner Seite zu haben. Gerade als Erstgebärende ist man ja noch total unerfahren und die Betreuung einer Hebamme, an die man alle seine Fragen und Ängste richten kann, gibt einem viel Sicherheit und Ruhe.

Daher unterstütze ich die #DankDir-Kampagne von Pampers, die auf die Bedeutung der Hebammen für die jungen Mütter aufmerksam macht. Pampers unterstützt in diesem Zug den Deutschen Hebammenverband (DHV) mit einer Spende von 50.000 Euro.

Ich hoffe, eine erhöhte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sorgt langfristig wieder für mehr Hebammen in Deutschland. Denn erst kürzlich veröffentlichte die Welt Studienergebnisse, die besagen, dass 25% der werdenden Mütter in Bayern Schwierigkeiten haben, eine Hebamme zu finden. Die Vorsitzende des Bayerischen Hebammen-Landesverbandes (BHLV), Astrid Giesen, erwartet eher noch eine Verschärfung der Lage, da 80% der Hebammen künftig ihre Mehrarbeitszeit reduzieren möchten.

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr gleich eine Hebamme gefunden und euch gut betreut gefühlt? Wir freuen uns über euren Kommentar!

Der Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers. Inhalt und Meinung sind  ausschließlich meine. 

Die Sache mit dem pinken Delfin – Kindern den Tod erklären

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Als die Elfe knapp 3 Jahre alt war, waren wir auf dem Jahrmarkt. Dort wünschte sie sich einen Luftballon in Form eines pinkfarbenen Delfins. Es war das erste Mal, dass sie so einen tollen Ballon aus Alufolie bekam und er war ihr ganzer Stolz. Wir befestigen ihn an ihrem Handgelenk, damit er nicht wegflog und nahmen ihn mit nach Hause.

Wie spreche ich mit meinem Kind über den Tod?

Auch dort schleppte sie ihn den ganzen Tag durchs Haus. Als wir später Spazieren gehen wollten, musste der Luftballon natürlich auch mit. Alle Warnungen, den Ballon lieber zu Hause zu lassen, da er möglicherweise wegfliegen könnte, stießen auf taube Ohren. Der pinke Ballon musste einfach mit.

Ihr ahnt es, es kam wie es kommen musste: Kaum hatten wir das Haus verlassen, nestelte die Elfe am Band des Ballons herum, und – der Luftballon löste sich und flog in den Himmel. Die Tränen flossen in Strömen und die Trauer war groß. Der geliebte pinke Delfin war auf ewig in den Wolken verschwunden und würde nicht wieder auf die Erde zurückkehren. Diese schmerzliche Erfahrung sollte sich jedoch im Nachhinein als recht hilfreich entpuppen.

Der Onkel der Elfe war schwer erkrankt und verstarb leider wenig später viel zu früh. Die Elfe war traurig, aber die Erfahrung mit dem pinken Delfin machte es ihr leichter zu begreifen, dass ihr Onkel leider in den Himmel weitergezogen wer und nicht mehr auf die Erde zurückkehren kann. Trotzdem war er ja noch da, in den Wolken. Es spendete ihr Trost, dass er da nun auf den pinkfarbenen Delfin aufpassen würde.

Für uns war es erstaunlich zu sehen, wie einfach sie die Tatsache akzeptierte, dass sie ihn nicht mehr treffen konnte. Sie sprach in nächster Zeit noch viel von ihm, aber ohne zu weinen, eigentlich erzählte sie eher von Erlebnissen mit ihm oder was er nun tun würde. Ich finde, Erwachsene können sich hier etwas von Kindern abschauen.

Auch als ein paar Jahre später die Großtante der Elfe starb, betrachtete es die Elfe als tröstlich, dass die Großtante nun mit ihrem Onkeln und dem pinken Delfin spielen konnte.

Im Nachhinein hat die Erfahrung mit dem pinkfarbenen Delfin sich für uns als Segen erwiesen. Aber nicht für jeden ergibt sich so ein „glücklicher“ Zufall. Daher ist es oft hilfreich, Informationen von anderen Eltern zu erhalten, die bereits in einer ähnlichen Situation waren. Denn ich glaube, wir Erwachsenen gehen Erklärungen manchmal zu kompliziert an, Kinder verstehen mehr also wir denken.

Mehrere bekannte Elternblogger, aber auch eine Traumapädagogin haben ihre Erfahrungen und Empfehlungen in einer Broschüre mit dem Titel „Warum wacht Bello nicht mehr auf?“ zusammengetragen, die von CosmosDirekt als E-Book herausgegeben wurde. Hier finden betroffene Eltern die persönlichen Antworten dieser Eltern auf Fragen wie den Umgang mit Trauer bei Kindern oder wie diese den Kleinen den Verlust eines Haustieres, Freundes oder Verwandten auf einfache Weise erklären. Aber auch Bücher und Filme zum Thema werden empfohlen.

Die Auswahl an unterschiedlichen, individuellen Herangehensweisen macht die Broschüre besonders lesenswert, so kann jeder etwas für sich herausfiltern, was auf seine persönliche Situation in der Familie passt. So zeigt sich z.B. bei der Frage, ob Kinder mit auf die Beerdigung kommen sollen, dass die Meinungen ganz weit auseinandergehen. Und das ist auch in Ordnung so, es gibt kein Richtig oder Falsch. Es kommt immer auf die einzelnen Personen und den individuellen Fall an.

Musstet ihr und eure Kinder selbst bereits Erfahrungen mit dem Tod in eurem persönlichen Umfeld machen? Möchtet ihr mit uns teilen, was euch und euren Kindern bei der Verarbeitung am besten geholfen hat? Dann freuen wir uns über einen Kommentar.

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Tipps wie man Kindern den Tod erklärt