Vier Augen sehen weniger als zwei! – 4 Mythen zum Thema Sicherheit beim Baden

Gerade rollt die nächste Hitzewelle auf Deutschland zu und alle stürmen die Freibäder und Seen im Land. Da mir die Sicherheit aller Kinder sehr am Herzen liegt, möchte ich euch nach den Artikeln Achtung: Ertrinken sieht nicht wie Ertrinken aus und Vorsicht vor sekundärem Ertrinken aus den letzten Jahren heute auf vier weitere unterschätzte Gefahrenquellen beim Baden hinweisen:

Sicherheitshinweise Baden mit Kindern

1. Mythos: Mehr Aufsichtspersonen bieten mehr Sicherheit

Der erste Trugschluss ist, dass nur unbeaufsichtigte Kinder ertrinken und mehr Aufsichtspersonen auch automatisch einen höheren Schutz darstellen. Vielmehr ist es laut einer Studie von Kids Safe World Wide so, dass 88 % der ertrunkenen Kinder unter irgendeiner Art von Aufsicht standen.

Stephanie Chapman, eine Psychologin vom Center for Children and Women, erklärt: “ Wir sehen in Studien immer wieder, dass wenn zwei Erwachsene anwesend sind, jeder weniger Aufmerksam ist, als wenn nur einer da ist. Daher kann es leicht passieren, dass einer kurz abgelenkt ist und darauf vertraut, dass der andere Erwachsene aufpasst, wenn die Verantwortlichkeiten nicht klar abgesprochen sind.“

In Fachkreisen nennt man dies Diffusion der Verantwortung. Je mehr Erwachsene da sind und Verantwortung übernehmen können, desto unwahrscheinlicher ist es, dass einer diese Verantwortung auch tatsächlich übernimmt. Das bedeutet, dass zu viele beaufsichtigende Eltern das Ertrinken eines Kindes eher wahrscheinlicher als unwahrscheinlicher machen. (Quelle)

2. Mythos: Kinder, die schwimmen können, ertrinken nicht

Nur weil ein Kind in einem Schwimmkurs Schwimmen gelernt hat, heißt das noch nicht, dass es in einer Notsituation diese Fähigkeit auch abrufen kann und genügend Kraft hat, um sich ans Ufer zu retten. „Erst im Alter von rund zehn Jahren kann man davon ausgehen, dass die Kleinen aufgrund ihrer Kraft, der Routine und der motorischen Koordinationsfähigkeit sichere Schwimmer sind“, erklärt Günter Fasching, Primarius für Kinderchirurgie am Klinikum Klagenfurt. (Quelle)

3. Mythos: Schwimmhilfen bringen Sicherheit

In 2002 und 2003 ereignete sich jeder 4. Todesfall im Wasser während Zuhilfenahme entsprechender Produkte. Denn diese geben oft das trügerische Gefühl von Sicherheit und lassen die Aufsichtspersonen eher mal Unaufmerksam werden. Zudem waren laut dem Land Brandenburg z.B. bei Sichtkontrollen von 20 Schwimmflügel-Modellen nur 7 ohne Mängel, die technische Überprüfung bestanden sogar nur 6 Modelle. (Quelle)

Wer trotzdem nicht auf Schwimmhilfen verzichten möchte, dem lege ich die Broschüre „Sicherheit von Kindern vor dem Ertrinken“ des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen nahe, in der es auch Empfehlungen zu verschiedenen Produktarten gibt.

4. Mythos: Im Planschbecken kann ein Kind nicht ertrinken

Kleine Kinder können auch schon in ein paar Zentimeter Wasser ertrinken. Der weiche Rand von vielen Planschbecken erleichtert den Kindern das Einsteigen und kann auch die Gefahr bergen, dass sie bei Festhalten hineinfallen. Planschbecken sollen daher nur unter Aufsicht genutzt werden, anschließend gleich ausgeleert und (wegen möglichem Regen) nur falsch herum außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden.

Dieselbe Gefahr lauert übrigens auch in der Badewanne: In Amerika sind in 2013 die meisten Kinder unter 1 Jahr in der Badewanne oder großen Gefäßen ertrunken. (Quelle)

Mit diesen Sicherheitshinweisen wünsche ich euch eine sichere, fröhliche und erholsame Badezeit!

Weitere wichtige Sicherheitshinweise zum Thema:

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Kindersicherheit vor Ertrinken im Freibad, See, Schwimmbad, am Meer

Noch ein Plus für Eltern: das ElterngeldPlus

Bezahlter Mutterschutz, Elternzeit, Kindergeld, Elterngeld, Anspruch auf einen Kitaplatz oder Betreuungsgeld und jetzt auch noch das ElterngeldPlus – zumindest in Bezug auf die finanzielle Förderung wird in Deutschland für junge Familien von staatlicher Seite viel getan, auch wenn dies oft als selbstverständlich angesehen und nicht richtig gewürdigt wird.

Die Elfe ist in Dubai geboren. Dort haben Arbeitnehmerinnen 45 Kalendertage – also ca. 6 Wochen – Mutterschutz. Diese 6 Wochen beinhaltet die Zeit vor und nach der Geburt, daher arbeiten viele Frauen quasi bis zum Einsetzen der Wehen, damit sie anschließend möglichst viel Zeit mit ihrem Baby verbringen können. Nur falls sie einen kulanten Arbeitgeber oder eine medizinische Indikation haben und es sich leisten können, haben sie anschließend die Möglichkeit bis zu 100 Tage unbezahlt frei zu nehmen. Nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz haben sie noch ein Anrecht auf 2x 30 Minuten Stillpause pro Tag. Das war’s. Männer haben gar keinen Anspruch, wenige Arbeitgeber gewähren ihnen bei Geburt eines Kindes bis zu 3 Tage frei.

Nicht, dass ich dies für gut heißen würde, und auch bei der dortigen Regierung ist mittlerweile angekommen, dass hier etwas getan werden muss. Aber ich finde, wir sollten uns hier in Deutschland bewusst sein, das der Sozialstaat uns viel bietet. Das neueste Angebot ist das ElterngeldPlus.

Mit dem ElterngeldPlus reagiert die Bundesregierung auf den Wunsch vieler Eltern, nach der Geburt ihres Kindes Teilzeit zu arbeiten. Eltern, die dieses Arbeitsmodell wählen, können nun die Bezugszeit des Elterngeldes verlängern und aus einem Elterngeld-Monat zwei ElterngeldPlus-Monate machen. Wenn beide Elternteile in Teilzeit gehen und für vier Monate gleichzeitig 25 – 30 Stunden die Woche arbeiten, erhalten sie sogar vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate. Da folgende Schaubild verdeutlicht einige mögliche Varianten:

Erläuterung zum Elterngeld PlusDas Elterngeld Plus kann von allen Eltern in Anspruch genommen werden, deren Kinder seit dem 1. Juli 2015 geboren wurden. Was genau das neue ElterngeldPlus für die eigene Familie bedeutet, kann jeder individuell mit dem Elterngeldrechner mit Planer ausrechnen. Damit sind wir in Deutschland noch einen Schritt weiter auf dem langen Weg der Vereinbarkeit von Familie und Beruf – nun müssen nur noch die Arbeitgeber mitziehen.

Dieser Artikel erschien in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

 

Endlich mehr Platz

…gewonnen hat bei diesem Gewinnspiel:

Melanie, die bei Send & Store die Wintersachen ihrer Tochter einlagern will. Sie ist nämlich ganz Fuchs und verkauft diese erst beim Kinderkleiderbasar im Herbst. So wird sie sicherlich viel bessere Preise erzielen, als wenn sie diese bereits jetzt anbieten würde. Aber: Wenn ich mir das Wetter so anschaue, braucht ihre Tochter die Kleider vielleicht auch nochmals selbst. 🙁

Vielen Dank an Send & Store, die Melanie eine Plastikkiste für das Einlagerungsgut an die Haustüre liefern lassen werden. Nachdem Melanie alles – bis zu 25 kg – gut verpackt hat, wird Hermes die Kiste bei ihr abholen. Send & Store wird sie bis zu 6 Monate gratis einlagern und sie auf Melanies Anforderung dann auch wieder kostenlos an sie ausliefern lassen.

Gewinnt mehr Platz!

Habt ihr auch so viel Krempel wie wir? Unglaublich, was sich mit (aber auch ohne ;-)) Kinder so alles ansammelt. In Dubai hatte unser Haus weder Speicher noch Keller, so dass wir sage und schreibe drei (!) Schuppen ums Haus herum verteilt hatten. Mittlerweile verfügen wir zwar über beides, trotzdem platzt das Haus fast schon wieder aus allen Nähten.

Vor ein paar Wochen bekam ich eine E-Mail von Send & Store, die mich auf ihren neuen Service aufmerksam machten. Bei Send & Store kann man gerade nicht Benötigtes bequem durch Hermes von zu Hause abholen und in einem bewachten Lagerhaus sicher einlagern lassen. So verstopfen z.B. Kinderklamotten, die man für das kleine Geschwisterchen aufhebt, nicht mehr den Schrank. Das Erbstück, das zwar gerade nicht zur Einrichtung passt, von dem man sich aber nicht trennen möchte, ist gut aufgehoben. Und Ski sind nicht nur für den Sommer aus dem Weg, man kann sie sich sogar im nächsten Winter direkt ins Hotel im Urlaubsort liefern lassen.

Und wie funktioniert das?

Nachdem man bei Send & Store ein Kundenkonto angelegt hat, packt man die Einlagerungsware in einen Karton oder eine stabile Plastikbox, die man vorab von Send & Store anfordert und die einem dann nach Hause geliefert wird. Dann lässt man die Box kostenlos von Hermes zu Hause abholen. Wenn man das Eingelagerte wieder benötigt, fordert man die Box über sein Online-Kundenkonto wieder an und bekommt sie i.d.R. innerhalb von 2 – 4 Tagen an die Adresse angeliefert, die man angibt.

Und was kostet das?

Derzeit kostet die Einlagerung einer Box ab 4,99 Euro/Monat. Die Abholung ist kostenlos, die Gebühren für die Auslierfung liegen bei 2,99 Euro. Aber für einen von euch ist die Einlagerung 6 Monate lang kostenlos! Und zwar für den Gewinner dieser Verlosung:

Gewinnspiel

Damit einer von euch den Einlagerungsservice ausgiebig testen kann, verlose ich gemeinsam mit Send & Store:

Eine Plastikbox (60 x 40 x 31 cm für max. 25 kg) inkl. Abholung und Gratis-Einlagerung bei Send & Store für 6 Monate

Wenn ihr gewinnen möchtet, dann teilt uns als Kommentar unter diesem Post mit, was ihr gerne bei Send & Store einlagern würdet.

Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis Sonntag, 31. Mai 2015. Alle Facebook-Fans von Mamagie, die dieses Gewinnspiel teilen, haben eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Wir freuen uns natürlich auch über neue Fans. 😉 Ebenso erhalten Blogger, die über das Gewinnspiel berichten, eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Das Gewinnspiel-Banner dürft ihr mitnehmen. Bitte gebt die Direktlinks in eurem Kommentar mit an, weil ich sie nur dann werten kann.

Teilnahmebedingungen:

Es wir eine leere Plastikbox verlost, die der Gewinner mit max. 25 kg selbst füllen und für 6 Monate einlagern kann. Hierbei gelten die AGB von Send & Store. Die Auslosung unter allen vollständigen Antworten auf die Gewinnspielfrage erfolgt per Fruit Machine. Der Gewinner (Gewinnkommentar) wird auf www.mamagie.de veröffentlicht und per E-Mail informiert, bitte gebt dazu eure E-Mail-Adresse im Kommentarformular an (nicht öffentlich lesbar).

Bitte habt Verständnis dafür, dass aus rechtlichen Gründen nur Personen gewinnen können, die mind. 18 Jahre alt sind. Der Service von Send & Store wird derzeit nur in Deutschland angeboten. Mit der Teilnahme willigt ihr ein, dass der Name (ggf. Pseudonym), unter dem ihr euren Kommentar veröffentlich, auf dem Blog veröffentlicht wird und ich eure Adresse im Falle eines Gewinns zur Abwicklung an Send & Store weitergebe. Der Gewinner muss sich innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntgabe des Gewinners bei mir melden, sonst verfällt sein Gewinnanspruch und es wird neu ausgelost. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird davon auch nicht gesponsort oder unterstützt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung des Gewinns.

Wie schützt man Kinder richtig vor der Sonne?

Als letzte Woche endlich mal wieder richtig die Sonne schien, bestand die Elfe darauf Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencreme mit in den Kindergarten zu nehmen. Ich muss zugeben, dass sie da vorausschauender war als ich, denn ich war nach dem langen Winter mental noch gar nicht im Sommer-Sonne-Sonnenschein-Modus und musste erst mal alles rauskramen.

Kinder vor der Sonne schützenIch bin da sicherlich nicht die einzige und gerade Mütter von kleineren Kindern sind im Umgang mit der Sonne wahrscheinlich noch unsicher. Daher freue ich mich sehr, dass ich Herrn Mag. Steindlmayer, einem Mitarbeiter einer Apotheke, meine Fragen zum richtigen Sonnenschutz stellen durfte.

Herr Mag. Steindlmayer, dürfen Babys und Kleinkinder überhaupt in die Sonne?

Mag. Steindlmayer: Babys und Kinder unter zwei Jahren sollten überhaupt keiner direkten Sonne ausgesetzt werden. Für Kinder ab zwei Jahren gilt: ganz langsam an die Sonne gewöhnen.

Warum ist die Sonne für Kinder gefährlicher als für Erwachsene?

Mag. Steindlmayer: Bei Kindern ist die Eigenschutzfunktion der Haut noch nicht voll entwickelt, daher sind Produkte mit einem Lichtschutzfaktor über 30 so wichtig. Außerdem haben gerade die Kleinkinder natürlich noch kein Zeitgefühl. Umso wichtiger, dass die Eltern das Nachcremen nicht vergessen. Die Augen brauchen ebenfalls einen Schutz vor UV-Strahlung, Sonnenbrillen mit UV-Filter sind dringend anzuraten.

Welchen Lichtschutzfaktor soll man für Kinder mindestens benutzen?

Mag. Steindlmayer: Sonnencremes mit einem Lichtschutzfaktor unter 30 sind für Kinder nicht zu empfehlen. Ich kann nur Präparate mit einem Lichtschutzfaktor von 30 bis 50+ empfehlen. Theoretisch bedeutet der Lichtschutzfaktor 30, dass die Eigenschutzfunktion um das 30-fache erhöht ist, man also 30 mal länger in der Sonne bleiben kann, als ungeschützt. Dies stellt aber nur einen Durchschnittswert dar und gerade bei Kindern ist die Eigenschutzfunktion, wie gesagt, noch sehr gering bzw. noch nicht richtig entwickelt. Daher sollte diese Zeit nie ausgereizt werden und das Kind sich so viel wie möglich im Schatten aufhalten.

Außerdem ist darauf zu achten, dass das Kind dick eingecremt wird und das Sonnenschutzmittel wirklich alle Hautpartien bedeckt. Neben wirklich guten Produkten mit sehr hohem Lichtschutzfaktor rate ich den Eltern immer zur Vier-H-Regel.

Was kann ich mir unter der Vier-H-Regel vorstellen?

Mag. Steindlmayer: Das ist ganz einfach. Kinder in der Sonne brauchen Hut, Hemd, Hose und eben einen hohen Lichtschutzfaktor. Ziehen Sie dem Baby und Kleinkind Kleidung mit UV- Schutz (also dicht gewebte Textilien) an.

Ist es wichtig, wann mit den Kindern im Freien gespielt wird?

Mag. Steindlmayer: Ja, natürlich. Der Zeitpunkt spielt eine ganz entscheidende Rolle. Morgens und am späten Nachmittag steht dem Abenteuer im Freien nichts im Wege. Um die Mittagszeit sollten sich Kinder nicht in der Sonne aufhalten. Wichtig ist, dass die zarte Kinderhaut langsam an die Sonne gewöhnt wird. Für den Anfang reichen zehn Minuten vollkommen aus.

Soll man für Kinder eigentlich eher ein Sonnenspray oder die klassische Sonnencreme verwenden?

Mag. Steindlmayer: Ob Creme, Öl oder Spray das hängt vom persönlichen Geschmack der Eltern und des Kindes ab. Wichtig ist, dass das Sonnenschutzmittel UV-A- und UV-B-Strahlen abhält und eine halbe Stunde vor dem Hinausgehen ins Freie aufgetragen wird. Nase, Ohren und der Nacken werden oft vergessen und nicht eingecremt. Diese Körperpartien sind aber besonders anfällig für einen Sonnenbrand.

Des Weiteren ist noch zu erwähnen, dass kein Sonnenschutzmittel absolut wasserfest ist. Also nach dem Bad im Meer oder Schwimmbad auf jeden Fall erneut die Haut mit einem Sonnenschutzmittel einreiben.

Und wie steht es mit der übriggebliebenen Sonnencreme vom letzten Jahr? Kann ich diese noch verwenden?

Mag. Steindlmayer: Das kommt ganz drauf an, wie das Sonnenschutzmittel gelagert wurde. Besonders Hitze schadet Sonnenschutzmitteln, also die Creme nicht im Auto aufbewahren. Wenn das Sonnenschutzprodukt immer kühl gelagert wurde, z.B. im Kühlschrank oder dem kalten Keller, das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist, und es nicht z.B. durch Sand vom letzten Urlaub verunreinigt wurde, sollte es noch verwendbar sein. Vorher aber nochmals an dem Produkt riechen und schauen, ob sich die Farbe oder Beschaffenheit verändert hat. Falls ja, sollte das Mittel nicht mehr benutzt werden.

Generell gilt: Die Hersteller garantieren den Sonnenschutzfaktor bei ordnungsgemäßer Lagerung bis zum Ende des Haltbarkeitsdatums, auch wenn die Flasche geöffnet wurde. Danach kann der Lichtschutzfaktor nachlassen.

Vielen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen, Herr Mag. Steindlmayer.

Weitere Artikel zum Thema Gesundheit:

Wichtige Links #9

In letzter Zeit habe ich auf der Mamagie-Facebook-Seite wieder einige Links zu Informationen gepostet, die ich interessant fand. Hier ein Überblick für alle Nicht-Facebooker.

Gesundheit:

Produktsicherheit:

Gratis-Tipp:

Die bisherigen wichtigen Links findet ihr hier:

Gewinner Valentinsverlosung

Heute verrate ich euch, welches Kind bald von seinen Freunden erfahren wird, was diese an einem Regentag tun, was deren Lieblingsgemüse ist und was sie sammeln. Das sind nämlich alles Fragen in dem fröhlichen Freundebuch, das es bei unserer Valentins-verlosung zum Thema Freundschaft zu gewinnen gab.

Und dieser 1. Preis, also das bunte Freundebuch, geht an…

Gewinnerin FreundebuchHenriette, deren Kind wohl den Opa als erstes in das Buch schreiben lassen wird, denn es sagt: “Mama, Opa ist mein bester Freund!”

Den 2. Preis, die „Freund“- und „Freundin“-Aufkleber, hat gewonnen…

Gewinnerin Freund- und Freundin-AufkleberMarion, deren Tochter Louisa wahrscheinlich ihr beste Kindergartenfreundin Maira als erstes in das Freundebuch reinschreiben lassen hätte. Sicherlich bekommt diese nun sofort einen „Freundin“-Aufkleber. 😉

Sonja von RatzRaum, die Elfe und ich wünschen euren Kindern und deren Freunden viel Spaß mit den Gewinnen und allen Lesern ein schönes, sonniges Wochenende!

In aller Freundschaft… gibt es etwas zu gewinnen!

Eine liebe Leserin von Mamagie hat ein tolles, buntes, lustiges, außergewöhnliches Freundebuch entworfen und – es kommt noch besser – mir sogar ein Exemplar davon zur Verfügung gestellt, das ich als Valentinsgeschenk an euch verlosen darf!

Freundebuch gewinnen!Eigentlich ist Sonja Architektin, aber als ihre älteste Tochter in den Kindergarten kam, hatte sie die Idee eines fröhlichen, geschlechtsneutralen Freundebuchs, ganz ohne die gängigen Cartoon- und Merchandising-Charaktere. Auch bei den Fragen ist sie etwas vom Standard abgewichen: So lautet z.B. eine Frage „Was kannst du besser als deine Eltern?“, eine andere „Welches Tier wärst du gerne?“. Der heißgeliebte Fingerabdruck ist dagegen natürlich vertreten und es liegen dem Buch sogar noch „Freund“- und „Freundin“-Sticker bei. Ich finde, das Freundebuch ist wirklich gut gelungen!

Gewinnspiel

Freundebuch gewinnen!Passend zum heutigen Valentinstag verlose ich gemeinsam mit Sonja von RatzRaum:

1. Preis: ein buntes Freundebuch
2. Preis: ein Set aus je einem Bogen „Freund“- und „Freundin“-Aufklebern

Um zu gewinnen, beantwortet bitte hier unter dem Post als Kommentar die Gewinnspielfrage: „Wer dürfte wohl als erstes ins neue Freundbuch eures Kindes schreiben? Der beste Freund, die Lieblingserzieherin, die große Cousine oder wer sonst?“

Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis Sonntag, 22. Februar 2015. Alle Facebook-Fans von Mamagie, die dieses Gewinnspiel teilen, haben eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Wir freuen uns natürlich auch über neue Fans. 😉 Ebenso erhalten Blogger, die über das Gewinnspiel berichten, eine (1) zusätzliche Gewinnchance. Das Gewinnspiel-Banner dürft ihr mitnehmen. Bitte gebt die Direktlinks in eurem Kommentar mit an, weil ich sie nur dann werten kann.

Teilnahmebedingungen:

Die Auslosung unter allen vollständigen Antworten auf die Gewinnspielfrage erfolgt per Fruit Machine. Die Gewinner (Gewinnkommentare) werden hier veröffentlicht und per E-Mail informiert, bitte gebt dazu eure E-Mail-Adresse im Kommentarformular an (nicht öffentlich lesbar).

Bitte habt Verständnis dafür, dass aus rechtlichen Gründen nur Personen gewinnen können, die mind. 18 Jahre alt sind. Mit der Teilnahme willigt ihr ein, dass der Name (ggf. Pseudonym), unter dem ihr euren Kommentar veröffentlich, auf dem Blog veröffentlicht wird und dass ich eure Adresse zur Zusendung des Gewinns an Sonja Ratz vom RatzRaum weitergeben darf. Der Versand erfolgt nur nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz. Der Gewinner muss sich innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntgabe des Gewinners bei mir melden, sonst verfällt sein Gewinnanspruch und es wird neu ausgelost. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird davon auch nicht gesponsort oder unterstützt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung des Gewinns.

Bastelideen für den Valentinstag:

Ausflugstipp: Schlittenfahren für Faule

Endlich gibt es hier Schnee – naja, zumindest in der Nähe. Da haben wir uns am Wochenende gleich zum Schlittenfahren aufgemacht. Und weil wir etwas lauffaul sind, haben wir uns einen Schlittenhang mit Schlittenlift rausgesucht. Das können wir nur empfehlen. 🙂 So ein offizieller Schlittenhang hat zudem den Vorteil, dass die Piste präpariert ist, da läuft es dann besonders gut. Aber natürlich ist es dafür etwas voller als auf einem „normalen“ Hang.

Schlittenfahren mit LiftIch kenne in wilden Süden folgenden zwei Schlittenhänge mit Lift:

Welche Schlittenlifte könnt ihr in der Republik und darüber hinaus noch empfehlen?