Wichtige Links #7

Schon wieder ist ein Monat um… anbei die interessanten Links, die ich in letzter Zeit gefunden und auf der Mamagie-Facebook-Seite gepostet hatte:

Produkttests:

Leben als Familie:

Gratis-Tipp:

Die bisherigen wichtigen Links findet ihr hier:

5 Dinge, die mein Kind darf…

…andere aber (wahrscheinlich eher) nicht. Bei diesem hochinteressanten Thema der Blogparade von Pusteblumenbaby darf unser Beitrag natürlich nicht fehlen. Wer liest nicht gerne, wie es bei anderen
zugeht? 😉

Hier also mein Outing: Die Elfe darf…

  • …auf der Arbeitsplatte der Küche sitzen und am tropfenden Wasserhahn spielen, während ich koche. Müsst ihr auch mal ausprobieren, dem 5-Gänge-Dinner steht nichts mehr im Wege.
  • …mit 2 1/4 immer noch am frühen Abend eine Flasche mit Milch trinken. Wurde zwar von der Kinderärztin eigentlich untersagt, aber sie hängt so an dieser Flasche und sie braucht sie einfach zum Entspannten. Da darf sie noch ein bisschen Baby sein. Ich bin schon froh, dass sie kein Nachtfläschchen mehr braucht.
  • …auch an einem ganz normalen Tag mal „die guten“ Sachen anziehen und die schönen Aufkleber alle auf einmal verkleben. (Ich bin nämlich eigentlich eine „Aufheberin“. Als Kind habe ich die schönen Radiergummis/das rosa Briefpapier/die Sarah-Key-Sticker/… nie benutzt, sondern immer aufgehoben – so lange, bis sie mir nicht mehr gefallen haben und aussortiert wurden.)
  • Entgegen aller guten Vorsätze und vehementen Verneinungen im Vorfeld: Mit meinem Handy spielen. Aber das hatten wir ja hier schon mal.

Interessieren euch auch die 5 Dinge, die meiner Meinung nach jedes Kind getan haben sollte? Dann klickt gleich drauf.

Fünf Dinge, die jedes Kind getan haben sollte

… sucht Maja gerade auf der aktuellen Blogparade bei Pusteblumenbaby. Jeder hat sicherlich seine eigene Vorstellungen und Werte, die er seinem Kind vermitteln möchte. Aus meiner Sicht, soll die Elfe

 

  • … mit möglichst vielen Kindern aus unterschiedlichen Kulturen zusammenkommen. Gerade in Zeiten, in denen die Welt immer näher zusammenrückt, sollte es ein Kind als „normal“ wahrnehmen, dass nicht jeder die gleiche Hautfarbe hat und perfekt die gleiche Sprache spricht. Wenn ein Kind dies von Anfang an so kennen lernt und die Eltern Personen aus anderen Kulturkreisen ohne Vorurteile begegnen, wird es das auch so übernehmen.
  • … auch mal im Matsch spielen und sich so richtig dreckig machen. Dies steht für mich als Symbol dafür, den Kindern Freiheiten zu lassen und sie nicht aus unwichtigen Gründen einzuschränken. Schließlich gibt es heutzutage ja Waschmaschinen. (Und für die Großstadtkinder, die nicht jeden Tag die Chance haben, auf den Misthaufen zu klettern, hier eine Idee für drinnen: das saubere Matschen. Ich gebe zu, das ist nicht ganz das Gleiche, aber Spaß macht es allemal!)
  • … singen, rasseln, trommen und Krach machen. Ich glaube, so gut wie alle Kinder lieben Musik. Auf jeden Fall sollen sie sie aber kennen gelernt haben, um selbst zu entscheiden, ob das was für sie ist. Und wenn die Mama oder der Papa noch so schief singen, für ein kleines Baby sind das die schönsten Gesangseinlagen der Welt. Musikmachen muss auch nicht teuer sein, eine selbstgebastelte Rassel tut es schon für den Anfang.
  • … sich frei bewegen dürfen. Wer würde den gerne selbst den ganzen Tag an einen Stuhl gefesselt sitzen (wie in einer Babywippe) oder immer auf der Stelle auf und ab hüpfen (wie in einem Jumpero). Und auch ein Laufstall lässt sich als Bällebad viel besser nutzen. (Wobei das nicht heißen soll, dass diese Dinge nicht sinnvoll sein können, um Babys z.B. vor Gefahren zu schützen, wenn sie in angemessenem Rahmen eingesetzt werden.)
  • … kreativ sein dürfen. Damit meine ich nicht nur, etwas selbst mit den eigenen Händen zu erschaffen bzw. zu basteln, sondern auch mal das Spielzeug anders zu verwenden, als vorgesehen. Oder auch mal nur mit einer Pappschachtel spielen.

Welche Dinge sind euch wichtig?

Elternliebe schafft Genies

…oder zumindest die besten Voraussetzungen hierfür. Das ist jetzt auch anatomisch bewiesen: Eine Studie der Washington University School of Medicine hat gezeigt, dass Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, die von ihrer Mutter in den ersten Lebensjahren liebevoll unterstützt und bekümmert wurden, einen 10% größeren Hippocampus haben. Das ist eine Struktur im Gehirn, die für das Lernen, das Erinnerungsvermögen und die Stressbewältigung eine Schlüsselrolle spielt. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass es generell keine Rolle spielt, ob die Bezugsperson die Mutter, der Vater, die Oma oder eine andere Person ist, solange das Kind liebevoll großgezogen und unterstützt wird. Mehr dazu erfahrt ihr hier.